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Thermischer Holzschutz:
schnell, effektiv und nachhaltig

Warum gerade thermischer Holzschutz? Thermische Holzschutz-Verfahren, also die Bekämpfung von holzzerstörenden Insekten und Echtem Hausschwamm mittels Wärme, überzeugen durch eine Reihe von Vorteilen. Im Gegensatz zu konventionellen chemischen Verfahren sind sie

  • biozidfrei – kein Eintrag chemischer Wirkstoffe
  • bauwerks- und werterhaltend – kein unnötiger Rückbau von Bauteilen
  • zerstörungsarm – kein Bohren, kein Bebeilen
  • schnell – keine Dauerbaustelle
  • sauber – kein Baudreck, keine Abfälle
  • sichere und sofortige Abtötung – kein „Einsperren“ des Befalls
  • preiswert – durch Vermeiden von Nebenkosten z.B.den Auszug von Bewohnern

Leistungsübersicht

Alternativer Holzschutz

Seit jeher wird Holz als Baustoff verwendet. Dadurch, dass aber auch verbautes Holz stetig einem natürlichen Kreislauf unterliegt, muss es vor Schädlingen geschützt werden. Ein hierfür sehr erfolgreiches und gleichzeitig schonendes Verfahren bezeichnen man als alternativen Holzschutz.

Holzschädlingsbestimmung

Sie haben einen Schädlingsbefall? Für eine erfolgreiche Holzschädlingsbeseitigung muss zuerst eine Bestimmung der Art erfolgen. Nur wenn klar ist, um welchen Schädling es sich handelt, kann man gewährleisten, dass auf den Befall das bestmöglichste Verfahren angewendet wird.

Praxisbeispiel

Wie sieht der thermische Holzschutz in der Praxis aus? Dies möchten wir Ihnen gerne anhand von einigen Beispielen zeigen. Daher betrachten Sie gerne folgende Auswahl interessanter Objekte, anhand derer wir Ihnen unsere Arbeitsweise näher bringen wollen.

Alles über Holzschutz

Holzschutz – Ökologisch & effizient

Holzzerstörende Insekten und Echter Hausschwamm können eine Gefahr für die Standsicherheit von Gebäuden darstellen. Sie sind für eine Vielzahl von Gebäudeschäden verantwortlich und verursachen deutschlandweit Kosten von rund 200 Millionen Euro jährlich. Ihre frühzeitige und effektive Bekämpfung ist daher ein unbedingtes Erfordernis. Thermische Holzschutz-Verfahren helfen, Holzzerstörer nachhaltig zu beseitigen. Holzschutz-Verfahren zur Abtötung von holzzerstörenden Insekten und Echtem Hausschwamm durch Wärme basieren auf einfachen chemischen Grundlagen. Sie wirken schnell, sind bauwerkserhaltend, sauber und völlig biozidfrei. Im Gegensatz zu chemischen Verfahren werden die Schadorganismen beim thermischen Holzschutz vollständig abgetötet.

Holzschutz – So funktionert es!

Grundbestandteil aller tierischen und pflanzlichen Zellen sind Proteine, die für den Körper strukturgebend sind und auch andere wichtige Aufgaben erfüllen. Ab Temperaturen über 45°C sind Proteine nicht mehr lebensfähig. Sie denaturieren und die Organismen in allen ihren Entwicklungsstadien sterben ab. Bei einer Holzschutz- Maßnahme werden befallene Bauteile unter kontrollierten Bedingungen mittels Heißluft-, Infrarot- oder Mikrowellengeräten auf die notwendigen Temperaturen erwärmt. Begleitend durchgeführte Messungen der Materialtemperaturen und der Einbau von Letalproben garantieren den Erfolg der Holzschutzmaßnahme, welche in der Regel bereits nach einigen Stunden abgeschlossen ist.

wooditherm®
Qualitätsstandards

  • Wir garantieren eine dauerhafte Lösung: 100-prozentige Abtötung der Schaderreger
  • Wir garantieren keine unvermeidbaren Schäden: Gezielte Behandlung des Befalls, sicherer Schutz sensibler Bereiche
  • Wir garantieren ein wirtschaftlich sinnvolles Angebot: Objektspezifisches Behandlungskonzept, Einhaltung des Angebotspreises
  • Wir garantieren effiziente, transparente und gewissenhafte Arbeit: Fachberatung und Machbarkeitsanalyse, Anpassung unserer Planung an vorgegebene Rahmenbedingungen (Bauzeitenplan), Fremdüberwachung oder Nachkontrolle

Warum gerade thermischer Holzschutz?

Die thermische Bekämpfung holzzerstörender Insekten ist seit vielen Jahren bekannt und normativ geregelt. Seit dem Erscheinen der überarbeiteten Norm – DIN 68800 im Jahr 2012 sind Heißluftverfahren nunmehr auch zur thermischen Bekämpfung von Echtem Hausschwamm geregelt. Die Norm ist Ergebnis ausführlicher wissenschaftlicher Studien an kulturhistorischen Einzeldenkmälern, aber auch im konventionellen Wohnungsbau, welche die Wirksamkeit des thermischer Verfahrens eindeutig bestätigten. Die Neueinstufung als sanierungsbegleitende Maßnahme löst den thermischen Holzschutz aus der bisherigen Anonymität des „Sonderverfahrens für den Einzelfall“ heraus und bietet Bauherren und Architekten mehr Planungsmöglichkeiten.